Wie funktioniert eine homöopathische Behandlung?

Ich arbeite ausschließlich mobil, das bedeutet, dass Ihr Tier in seiner vertrauten Umgebung bei Ihnen zu Hause untersucht wird.

Wichtige Grundlage der homöopathischen Behandlung ist die Erstanamnese (= Erstbefragung). Art und Umfang sind abhängig vom jeweiligen Patienten und dessen Krankheitsfall. Offene Informationen über die Chancen und Grenzen der homöopathischen Behandlung sind Teil meiner Beratung.

Die ausführliche Erstanamnese ist erforderlich, damit ich mir einen umfassenden Überblick über die Krankheitssituation meines Tierpatienten verschaffen kann. Meine Befragung unterscheidet sich sicherlich ganz deutlich von den sonst üblichen Besuchen bei Ihrem Tierarzt. Ich befrage Sie ganz gezielt nach sämtlichen Krankheitszeichen und Symptomen Ihres Tieres. Das bedeutet, dass ich zum Beispiel nicht nur Informationen über die Hauterkrankung Ihrer Katze oder Ihres Hundes benötige, sondern auch etwas über Vorerkrankungen und Operationen, Appetit, Verdauung, Schlafverhalten, Vitalität, Revierverhalten, Charakter oder ganz spezielle Eigenheiten erfahren möchte.

Nach der Einnahme des homöopathischen Mittels kann eine Besserung bei akuten Erkrankungen innerhalb Stunden oder weniger Tage erfolgen. Bei chronischen, bereits länger andauernden Krankheitsverläufen ist eine Linderung oder Genesung schrittweise möglich. So ist es möglich, dass sich beispielsweise nicht nur die Hauterkrankung bessert, sondern auch Verdauungsprobleme verschwinden und sich Allgemeinbefinden und Vitalität positiv verändern. Daran erkennen Sie, dass Homöopathie ganzheitlich wirkt.

Je nach Erkrankung setze ich Homöopathie auch parallel zur Schulmedizin oder anderen Therapieformen ein. In der Tierheilkunde ist die Homöopathie das am häufigsten eingesetzte Naturheilverfahren.